Die Bücher / Zeitungen in Zahlen
Die Vermisstenbildlisten bestehen aus 199 Bänden
135 Hauptbände (Registrierung 1950–1957)
39 Bände 1. Nachtrag (Nachregistrierung 1958–1959)
13 Bände 2. Nachtrag (Nachregistrierung 1960–1966)
5 Bände Leitverzeichnisse
5 Bände Einheitenrahmen
2 Bände Divisionsschicksale
Zusätzlich gab es 26 Bände Zivilverschollenenlisten.
Die Bücher enthalten die Daten von rund 1,4 Millionen Personen und 900.000 Fotos auf 70.000 Seiten.
Insgesamt wurden 118.400 Bände gedruckt.
Vorläufer für die Bücher waren die Suchzeitung, herausgegeben vom Suchdienst für vermisste Deutsche in der sowjetischen
Besatzungszone Deutschlands und die Suchdienst-Zeitung, herausgegeben vom Suchdienst des DRK.